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Laie

Paul Berger

für den Wahlkreis Böblingen
Paul Berger, 20 Jahre, Theologiestudent, leidenschaftlicher (Kirchen-)Musiker und Bandleiter, Ehrenamtlicher in der Kinder- und Jugendarbeit, Referent und Seminarleiter in der Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Jungen Erwachsenen, Nufringen

Aufbrechen – zu neuen Ideen; zu mutigen Entscheidungen; zu Menschen, die wir noch nicht erreichen. Dafür möchte ich mich in der nächsten Landessynode einsetzen.

Kirche ist für mich nicht nur ein Gebäude – sie ist Heimat, Hoffnung, Gemeinschaft. Damit sie das auch in Zukunft für alle Generationen sein kann, müssen wir:

  • Strukturen aufbrechen: weniger Bürokratie, mehr Freiheit und echte Beteiligung fürs Ehrenamt
  • Gewohnheiten aufbrechen: Gottesdienste vielfältig feiern, nicht einheitlich und reguliert
  • Denkweisen aufbrechen: Gebäude, Pfarrbilder, Gemeindeformen – all das sollten wir neu denken
  • Mauern aufbrechen: Kirche als offener, relevanter Heimatort für alle
  • Jugendarbeit aufbrechen: auf die Menschen zugehen, Bedürfnisse erkennen und ernstnehmen

Ich kandidiere für eine Kirche, die nicht stehen bleibt – sondern gemeinsam aufbricht. Ich bin überzeugt, zusammen können wir Neues schaffen!

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Wir unterstützen Paul Berger

Sara Bardoll

Referentin für Kirche Kunterbunt und Arbeit mit Familien im Evang. Jugendwerk in Württemberg (EJW), Ehrenamtlich aktiv in der Kirchengemeinde und dem CVJM Rutesheim
Statement
Ich träume von einer Kirche, die sich aufmacht zu kleinen und großen, jungen und alten Menschen, neue Formen entwickelt, Gastfreundschaft lebt, fröhlich feiert und unterschiedliche Bedürfnisse im Blick hat. Ich träume von einer Kirche, die Herzen bewegt und Glaube mit allen Sinnen erlebbar macht. Kirche für morgen macht sich für meine Träume stark! Deshalb wähle ich bei der Kirchenwahl die Kandidaten von Kirche für morgen im Wahlbezirk Böblingen/Herrenberg/Leonberg: Marion Blessing, Manuel Spohn und Paul Berger.

Andreas und Almut Hiller

Pfarrer und Erzieherin, Deckenpfronn
Statement
Was wäre, wenn wir in der Kirche alles dafür tun würden, dass junge Pfarrkolleginnen und -kollegen auch in Zukunft gerne in dieser Kirche arbeiten? Was wäre, wenn wir ganz bewusst die Profilierung von Gemeinden zulassen würden, ohne dass beim nächsten Pfarrerwechsel wieder alles in Frage gestellt wird? Was wäre, wenn Pfarrpersonen, Ehrenamtliche und Menschen im Diakonat und auf Jugendreferentenstellen ganz selbstverständlich als Dienstgemeinschaft zusammenarbeiten würden? Dann hätten wir gute Chancen für eine Kirche für morgen – die es braucht, die attraktiv ist und sich zugleich dorthin gesandt weiß, wo sie gebraucht wird – mit dem Evangelium von Jesus Christus als Markenkern.

Claudia und Hans-Jörg Neitzel

Lehrerin / Prädikantin und Kirchengemeinderat Sindelfingen-Maichingen/IT Projektmanager
Statement
Kirche für morgen – auf jeden Fall! Unsere Gesellschaft verändert sich rasant. Wir wünschen uns eine Kirche, die zeitgemäß Gottes Liebe zu den unterschiedlichsten Menschen bringt. Dafür braucht es Ermutigung und Unterstützung für neue Wege – und Strukturen, die dies unterstützen. Deshalb wählen wir Kirche für morgen.

Elisa Freitag

18 Jahre, Lehramtsstudentin Gymnasium, ehrenamtlich engagiert in der Konfiarbeit und auf Zeltlagern, Mitglied BAK, Ehningen
Statement
Ich unterstütze „Kirche für morgen“, weil sie uns junge Menschen ernst nimmt, Ehrenamt wertschätzt und mutig neue Wege geht. Für mich steht „Kirche für morgen“ für eine lebendige Kirche, die Engagement fördert und echte Veränderung möglich macht.

Elke und Ralf Mickeler

Regierungsschuldirektorin und Projektmanager, ehrenamtlich engagiert als Stadtrat und Abteilungsleiter des Lauftreffes, Holzgerlingen
Statement
Wir wählen Kirche für morgen, weil wir uns eine offene und zukunftsorientierte Kirche wünschen. Eine Kirche, die alle Menschen willkommen heißt, mutig neue Wege geht und Verantwortung für unsere Gesellschaft und die Schöpfung übernimmt. Gerade im Gottesdienst spüren wir, wie wichtig lebendige Formen sind, die Herzen berühren, Menschen miteinander verbinden und Glauben erfahrbar machen. Kirche für morgen steht für eine Feier des Glaubens, die Tradition achtet und doch Neues zulässt.

Georg Hardecker

Pfarrer Evangelische Würmtalgemeinde

Gisela Schneider

Dipl. Ing. FH, KGR, CVJM, Frauenarbeit Leonberg Eltingen
Statement
Die Stärkung von Kirchengemeinden ist mir besonders wichtig. Wir wollen in unseren Orten gabenorientiert arbeiten und gemeinsam mit unseren Pfarrpersonen ein Team auf Augenhöhe bilden. Als Kirchengemeinderätin vor Ort erlebe den großen Spardruck und die Umstrukturierungen hautnah. Ich wünsche mir aber neben all dem eine Kirchenleitung, die Freude versprüht Ich wähle Kirche für morgen, weil sie sich für unsere Arbeit vor Ort und den sinnvollen Einsatz von Gaben und Stärken einsetzen.“

Hanna Schmid

Dipl. Soz.päd. (BA), Prädikantin, ehrenamtlich engagiert in der Kirchengemeinde Holzgerlingen
Statement
Ich wähle „Kirche für morgen“, weil ich mir wünsche, dass Menschen in unseren Gemeinden Heimat finden und angesteckt werden von der Hoffnung des Evangeliums. Dazu braucht es Mut und Entschlossenheit, alte Wege zu verlassen und Raum für Neues zu schaffen. Das möchte „Kirche für morgen“ möglich machen.

Dr. Jens Schnabel

Pfarrer für Religionsunterricht in Böblingen
Statement
Kirche ist mehr! Kirche ist mehr als Institution und Gebäude, mehr als Pfarrpersonen und Gottesdienste. Kirche ist da, wo sich Menschen in Gemeinschaft auf den dreieinigen Gott ausrichten, wo Menschen mutig Gottes Sendung leben. Dafür steht Kirche für morgen.

Johannes Seule

Pfarrer in Steinenbronn
Statement
Wir stehen als Kirche inmitten tiefgreifender Veränderungen und brauchen Menschen, die unsere Tradition lieben – und zugleich mutig und kreativ neue Wege suchen und gehen. Nur so können wir den Herausforderungen unserer Zeit ehrlich und zukunftsfähig begegnen. Marion Blessing, Manuel Spohn und Paul Berger sind für mich solche Menschen. Sie machen mir Hoffnung für eine Kirche, die nicht nur um sich selbst kreist, sondern die mutig und zuversichtlich in die Zukunft geht, und die gepackt ist von der zeitlosen Kraft des Evangeliums von Jesus Christus. Deshalb unterstütze ich „Kirche für morgen“.

Julia Mieskes

Logistikkoordinatorin, Aidlingen-Dachtel / Kirchengemeinde Aidtal Kirchengemeinderätin und Bezirkssynodale
Statement
Ich wähle “Kirche für Morgen“, weil mehr Mut zur Veränderung nötig ist, um für die „heutige“ Zeit auch neue, vielfältige und ansprechende Formate zu finden – auch den Raum zu bekommen diese auszuprobieren. Kfm denkt an junge Menschen und setzt sich für unsere Zukunft ein, dass es auch noch übermorgen eine lebendige, generationenübergreifende Kirche gibt.

Jürgen Pfeiffer

Oberstudienrat Ev. Religion/Deutsch/Gemeinschaftskunde – Prädikant im Kirchenbezirk Böblingen
Statement
In der Kirche liegen mir die Jugendarbeit und eine lebendige Verkündigung des Evangeliums besonders am Herzen. Deshalb unterstütze ich Marion Blessing, Manuel Spohn und Paul Berger von „Kirche für morgen“ aus voller Überzeugung. Sie alle drei stehen für eine Kirche, die mutig neue Wege geht, junge Menschen aktiv einbindet und die frohe Botschaft zeitgemäß und verständlich weitergibt.

Katharina und Lukas Eichler

Verwaltungsangestellte und Manager Finance Controlling/1. Vorsitzender CVJM Eltingen
Statement
Wir wählen „Kirche für morgen“, weil wir von einer frischen und begeisterungsfähigen Kirche für Familien, Jugendliche und junge Erwachsene träumen. Neue Formen von Gottesdienst dürfen ausprobiert werden und Veränderungen werden als Chance gesehen. Kfm hat dafür die richtigen Ideen und die Leidenschaft, Kirche zu verändern und zu gestalten.

Lisa Joy und Nicolas Langer

26 Jahre, Vikarin in Gäufelden; 32 Jahre, Vikar in Bondorf und Hailfingen
Statement
Wir erleben, wie Kirche für morgen frische Ideen mit echter Herzenswärme verbindet! Kirche für morgen ist wie ein Lagerfeuer – hier springen Funken über, hier entstehen Geschichten von Gottes großzügiger Liebe, die mehr sind als nur Worte. Wir erleben, dass Kirche für morgen ehrlich um gute Wege ringt, Bewährtes wertschätzend wahrnimmt und gleichzeitig mutig ausprobiert. Sie fragt: Wo schlägt Gottes Herz heute – mitten in deinem Leben, mitten in unserer Gemeinschaft? Als Vikarin und Vikar fühlen wir uns hier wirklich gesehen – und spüren Freude an unserem wunderbaren Beruf, Kirche gemeinsam lebendig zu gestalten. Marion Blessing, Manuel Spohn und Paul Berger bringen zitronenfrische Herzen und klare Impulse, die unsere Kirche lebendig und hoffnungsvoll machen.

Michael Sinn

Pfarrer in Böblingen
Statement
Ich träume von einer Kirche, in der Familien, Jugendliche und junge Erwachsene nicht nur mitgemeint, sondern im Fokus sind. In der Leitung nicht bremst, sondern ermutigt. In der das Evangelium von Jesus Christus leidenschaftlich und verständlich verkündigt wird. In der neue Formen ausprobiert werden dürfen und nicht Angst vor Veränderung herrscht, sondern Freude am Aufbruch. Kirche für morgen – deshalb unterstütze ich sie.

Dr. Stefan Hoffmann

Referent mit Schwerpunkt Organisationsentwicklung, ehrenamtlich im CVJM engagiert, Sindelfingen
Statement
„Kirche ist im Sinkflug und bewegt nichts!“ Eine Haltung und Aussage, die mir oft in meinem diakonischen Arbeitsumfeld begegnet. Leider. Denn Jesus möchte Steilflug im Leben und bewegte Herzen. Damit diese inspirierende Kraft im Lebensumfeld Kirche und Diakonie wieder spürbar und greifbar wird, braucht es eine andere Kirche für morgen: Hoffnungsvoll, menschenzugewandt und Jesus – fokussiert. Deshalb unterstütze ich Kirche für morgen.

Sybille Kalmbach

Erzieherin, Jugendreferentin, Diakonin, Religionspädagogin, Autorin, ehrenamtlich tätig in der ev. Kirchengemeinde Gärtringen (z.B. Traineekurs, Konfi-Arbeit, 11-Uhr-Gottesdienst)
Statement
Ich träume von einer Kirche, die offen ist für die Menschen, und zu der die Menschen in all ihrer Buntheit und Unterschiedlichkeit auch hingehen. Ich träume von einer Kirche, die Angebote findet, mit denen sie diese unterschiedlichen Menschen erreicht, und dass wir trotz Unterschiedlichkeit eins im Glauben sind, eins in und mit Jesus Christus. Ich träume von einer Kirche, die nachdenkt, bevor sie „aber“ oder „das war schon immer so“ sagt. Gott hat einen Traum für uns Menschen, und er schenkt uns Ideen und Kraft, aus Träumen Visionen werden zu lassen und die Visionen in umsetzbare Schritte herunterzubrechen. Kirche für morgen ist kein Traum – sondern eine Gruppierung, die von der Kirche für morgen träumt und konkret anpackt. Das unterstütze ich!

Thorsten Pfister

Jugendreferent/Diakon, Leonberg
Statement
Kirche braucht grundlegende Veränderung, um auch noch morgen zu existieren. Mit den Ideen von Kirche für Morgen kann genau das passieren. Wir wollen junge Menschen wieder sichtbar machen, Veränderungen da ansetzen, dass ein Miteinander entsteht und Gott nahbar ist in der Gemeinschaft.

Ute Schmieg-Lasi

Hebamme, Holzgerlingen
Statement
Ich wünsche mir eine Kirche, die das Ehrenamt stärkt und es ermöglicht, dass neue Formen der Verkündigung ausprobiert und gelebt werden können. Ich wünsche mir, dass neben der traditionellen Kirchenmusik die Ausbildung und Anstellung von jungen Musikern gefördert und ermöglicht wird. Ich wünsche mir eine Gemeinde, die für unterschiedliche theologische Positionen offen ist und so für viele Christen eine Heimat werden kann. Deshalb wähle ich „Kirche für morgen“!

Dani und Björn Büchert

Bezirksjugendreferentin im ejw Herrenberg; CVJM Landesreferent im EJW & Referent bei midi
Statement
Kirche muss bewegen! Damit dies wieder geschieht, brauchen wir mehr Vielfalt anstatt vielfach das Gleiche, dafür sind Veränderungsprozesse unumgänglich. Wir wählen „Kirche für morgen“, weil sie mutig und zuversichtlich Transformationsprozesse gestalten möchte. Wir glauben, Innovation geschieht nicht einfach so, sie muss strategisch geplant werden. Kfm bringt die nötigen Ideen und Bereitschaft mit, Kirche neu zu denken und zu gestalten um sie in die Zukunft zu führen.

Unser Team für Böblingen