
Theologe
Bereits in der 16. Landessynode
Oliver Römisch
für den Wahlkreis Ludwigsburg
47 Jahre, Single, geschäftsführender Pfarrer in Ditzingen, Mitglied der aktuellen 16. Landessynode
Seit fast 20 Jahren erlebe ich als Gemeindepfarrer wie viel wir in unserer Kirche schaffen können. Vieles ist möglich, wenn wir im Vertrauen auf Jesus aufbrechen und Neues wagen. Kreativ und mutig, anpackend und mit neuen Ideen. Das ist der Weg, auf dem wir zusammen Neues schaffen können.
Als Landessynodaler werde ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen:
- Die Jugendarbeit muss stärker gefördert werden
- Gemeinden brauchen Unterstützung für die Verwaltung ihrer Gebäude
- Ehrenamtliche brauchen mehr Freiräume
- Die Probleme durch die Einführung der Regionalverwaltungen müssen gelöst werden
Es gibt viele Herausforderungen. Als Landessynodaler will ich die Ärmel hochkrempeln und diese Herausforderungen anpacken. Zusammen können wir Neues schaffen. Mit Jesus Christus mutig voran!
Wir unterstützen Oliver Römisch

Kreative Prozesse anschieben für die Zukunft der Evangelischen Kirche in Württemberg, dafür steht für mich Kirche für Morgen. Die Reforminitiative steht für eine Kirche, die Menschen aus verschiedenen Lebenswelten begegnet und zur Gemeinschaft einlädt. Dabei hat Kirche für Morgen Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende als gleichberechtigt im Blick.
Anja Faißt
Schulsozialarbeiterein und Diakonin, Ludwigsburg

Kirche für morgen ist für mich der Blick nach vorne – mit dem Mut, Kirche neu zu denken und Strukturen aufzubrechen. Kirche für morgen nimmt sich den Herausforderungen unserer Zeit an und sucht nach konstruktiven Lösungen. Dass dabei insbesondere Ehrenamtliche bestärkt und unterstützt werden ist mir besonders wichtig.
Cathrin Herre
Grundschullehrerin, Erligheim

Ich liebe kreative Formate wie unser Flow Afterwork Music an der Friedenskirche Ludwigsburg. Durch moderne Spiritualität und zeitgemäße Musik wie Pop, Gospel, Worship und Jazz erreichen wir viele Menschen und erleben volle Kirchen. Kirche für Morgen unterstützt ganz besonders solche innovativen Projekte – und deshalb bin auch ich in ein Zitronen-Follower.
Dennis Müller
Pfarrer an der Friedenskirche Ludwigsburg, bekannt als der „jazzende Pfarrer“

Kirche für morgen – da träumen wir von einer Kirche, die mutige, hoffnungsstarke, ‚alltagsdurchlebte’ Christen hervorbringt, die anpacken, mitfühlen, auf ihre Art präsent in der Welt sind. Weniger kompliziertes Steuern von ‚oben‘, vielmehr das Schaffen von experimentier- und fehlerfreudigem Raum für ‚unten‘. So können wir gemeinsam Kirche gestalten, die bei den Menschen ist.
Dorit und Andy Doncic
Kleinsachsenheim

Hr. Römisch wie ich ihn kenne und schätze: Aufgaben erkennen, annehmen, bearbeiten.
Eugen Schweiker
Architekt, Gemmrigheim

Pfarrer Römisch schätze ich für seine strukturierte klare Haltung und eine ehrliche und offene Kommunikation. Er sieht Probleme und Potenzial und traut sich diese anzugehen.
Hannah Gommel
Unternehmerin / Leiterin dreier Kindernester in Ditzingen, KGR

Ich bin überzeugt: Kirche hat Zukunft, wenn sie offen ist für neue Wege und sich an den Lebensrealitäten der Menschen orientiert. In meiner Arbeit mit Jugendlichen erlebe ich, wie wichtig Beteiligung, Gemeinschaft und gelebter Glaube sind. Kirche für morgen verbindet Mut, Kreativität und Engagement für alle Generationen – darum stehe ich hinter den Kandidatinnen und Kandidaten von Kirche für morgen.
Johannes Kappler
Kaufmännischer Angestellter, Ditzingen, 1. Vorsitzender Bezirksjugendwerk Vaihingen-Ditzingen

Neues anschieben, mit Mut und Verantwortung, so könnte unsere Kirche sein. Freiwillig Mitarbeitende in der Kirche, die man auch Ehrenamtliche nennt, haben so viele Gaben, die man nutzen sollte. Warum sollten nur Pfarrer bestimmte Dienste machen dürfen? Alle Christen sind vor Gott gleich. Dazu gehören auch die Anerkennung und Akzeptanz heutiger Lebenswirklichkeiten. Das ist für mich Kirche für morgen mit dem Blick für morgen.
Siegfried Mauthe
Bauingenieur und Kirchengemeinderat, Steinheim

An Kirche für morgen und an den Kandidat:innen für unseren Wahlkreis begeistert mich, dass sie nicht nur für theologische Breite stehen – sondern wissen, dass Kirche strukturelle Weite braucht: es muss in unserer Kirche viel mehr möglich sein und vieles viel einfacher werden!
Dafür steht KfM: dass wir uns selbst in unserer Kirche wiedererkennen, und mit unsere Gaben gerne mittun weil wir wissen – hier braucht es mich und hier geht was.
Simon Englert
Pfarrer in Benningen