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Laiin

Bereits in der 16. Landessynode

Marion Blessing

für den Wahlkreis Böblingen
54 Jahre, verheiratet, zwei Töchter, Sozialpädagogin, Prädikantin, ehrenamtlich aktiv im EJW und in der Kirchengemeinde, Mitglied der aktuellen 16. Landessynode im Ausschuss Bildung und Jugend, Holzgerlingen

Ich stehe für eine Kirche, die nah bei den Menschen ist, in der sie den Glauben und das Leben teilen und sich gemeinsam für Gottes Welt einsetzen.

Für die Landessynode kandidiere ich, weil es mir wichtig ist, dass Menschen aus allen Lebenswelten und jeden Alters in unserer Kirche Heimat finden. Um Menschen zeitgemäß mit der frohen Botschaft des Evangeliums zu erreichen, braucht es neue Formen.

Jesus ist zu den Menschen gegangen und ist ihnen auf Augenhöhe begegnet. Deshalb hat unsere Kirche den Auftrag, zu den Menschen zu gehen. Mein Herz schlägt für die Ehrenamtlichen, junge Menschen, Familien und Menschen am Rande unserer Gesellschaft.

Mehr Beteiligung, Gestaltung und Handlungsfreiheit an der Basis sind notwendig, um neue Wege zu eröffnen und zu ermöglichen, statt zu regulieren.                                    

Ich stehe für eine zukunftsorientierte, mutige, kreative und visionäre Kirche.

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E-Mail

Wir unterstützen Marion Blessing

Sara Bardoll

Referentin für Kirche Kunterbunt und Arbeit mit Familien im Evang. Jugendwerk in Württemberg (EJW), Ehrenamtlich aktiv in der Kirchengemeinde und dem CVJM Rutesheim
Statement
Ich träume von einer Kirche, die sich aufmacht zu kleinen und großen, jungen und alten Menschen, neue Formen entwickelt, Gastfreundschaft lebt, fröhlich feiert und unterschiedliche Bedürfnisse im Blick hat. Ich träume von einer Kirche, die Herzen bewegt und Glaube mit allen Sinnen erlebbar macht. Kirche für morgen macht sich für meine Träume stark! Deshalb wähle ich bei der Kirchenwahl die Kandidaten von Kirche für morgen im Wahlbezirk Böblingen/Herrenberg/Leonberg: Marion Blessing, Manuel Spohn und Paul Berger.

Claudia und Hans-Jörg Neitzel

Lehrerin / Prädikantin und Kirchengemeinderat Sindelfingen-Maichingen/IT Projektmanager
Statement
Kirche für morgen – auf jeden Fall! Unsere Gesellschaft verändert sich rasant. Wir wünschen uns eine Kirche, die zeitgemäß Gottes Liebe zu den unterschiedlichsten Menschen bringt. Dafür braucht es Ermutigung und Unterstützung für neue Wege – und Strukturen, die dies unterstützen. Deshalb wählen wir Kirche für morgen.

Dieter Heugel

Pfarrer in Magstadt
Statement
Ich unterstütze Marion Blessing für die erneute Wahl in die Landessynode. Für die Anliegen der jungen Generation und der Familien sowie bewährte und neue Formen von Kirche und Glauben hat sie sich die letzten 6 Jahre stark gemacht. Das wird angesichts der unausweichlichen Sparprogramme künftig wichtiger denn je. Gegen die zunehmende Bürokratisierung der Kirche will sie sich weiterhin einsetzen und für die Flexibilität der Kirchengemeinden am Ort wie auch für neue Ideen von Kirche.

Elisa Freitag

18 Jahre, Lehramtsstudentin Gymnasium, ehrenamtlich engagiert in der Konfiarbeit und auf Zeltlagern, Mitglied BAK, Ehningen
Statement
Ich unterstütze „Kirche für morgen“, weil sie uns junge Menschen ernst nimmt, Ehrenamt wertschätzt und mutig neue Wege geht. Für mich steht „Kirche für morgen“ für eine lebendige Kirche, die Engagement fördert und echte Veränderung möglich macht.

Elke und Ralf Mickeler

Regierungsschuldirektorin und Projektmanager, ehrenamtlich engagiert als Stadtrat und Abteilungsleiter des Lauftreffes, Holzgerlingen
Statement
Wir wählen Kirche für morgen, weil wir uns eine offene und zukunftsorientierte Kirche wünschen. Eine Kirche, die alle Menschen willkommen heißt, mutig neue Wege geht und Verantwortung für unsere Gesellschaft und die Schöpfung übernimmt. Gerade im Gottesdienst spüren wir, wie wichtig lebendige Formen sind, die Herzen berühren, Menschen miteinander verbinden und Glauben erfahrbar machen. Kirche für morgen steht für eine Feier des Glaubens, die Tradition achtet und doch Neues zulässt.

Georg Hardecker

Pfarrer Evangelische Würmtalgemeinde

Gisela Schneider

Dipl. Ing. FH, KGR, CVJM, Frauenarbeit Leonberg Eltingen
Statement
Die Stärkung von Kirchengemeinden ist mir besonders wichtig. Wir wollen in unseren Orten gabenorientiert arbeiten und gemeinsam mit unseren Pfarrpersonen ein Team auf Augenhöhe bilden. Als Kirchengemeinderätin vor Ort erlebe den großen Spardruck und die Umstrukturierungen hautnah. Ich wünsche mir aber neben all dem eine Kirchenleitung, die Freude versprüht Ich wähle Kirche für morgen, weil sie sich für unsere Arbeit vor Ort und den sinnvollen Einsatz von Gaben und Stärken einsetzen.“

Hanna Schmid

Dipl. Soz.päd. (BA), Prädikantin, ehrenamtlich engagiert in der Kirchengemeinde Holzgerlingen
Statement
Ich wähle „Kirche für morgen“, weil ich mir wünsche, dass Menschen in unseren Gemeinden Heimat finden und angesteckt werden von der Hoffnung des Evangeliums. Dazu braucht es Mut und Entschlossenheit, alte Wege zu verlassen und Raum für Neues zu schaffen. Das möchte „Kirche für morgen“ möglich machen.

Dr. Jens Schnabel

Pfarrer für Religionsunterricht in Böblingen
Statement
Kirche ist mehr! Kirche ist mehr als Institution und Gebäude, mehr als Pfarrpersonen und Gottesdienste. Kirche ist da, wo sich Menschen in Gemeinschaft auf den dreieinigen Gott ausrichten, wo Menschen mutig Gottes Sendung leben. Dafür steht Kirche für morgen.

Johannes Seule

Pfarrer in Steinenbronn
Statement
Wir stehen als Kirche inmitten tiefgreifender Veränderungen und brauchen Menschen, die unsere Tradition lieben – und zugleich mutig und kreativ neue Wege suchen und gehen. Nur so können wir den Herausforderungen unserer Zeit ehrlich und zukunftsfähig begegnen. Marion Blessing, Manuel Spohn und Paul Berger sind für mich solche Menschen. Sie machen mir Hoffnung für eine Kirche, die nicht nur um sich selbst kreist, sondern die mutig und zuversichtlich in die Zukunft geht, und die gepackt ist von der zeitlosen Kraft des Evangeliums von Jesus Christus. Deshalb unterstütze ich „Kirche für morgen“.

Julia Mieskes

Logistikkoordinatorin, Aidlingen-Dachtel / Kirchengemeinde Aidtal Kirchengemeinderätin und Bezirkssynodale
Statement
Ich wähle “Kirche für Morgen“, weil mehr Mut zur Veränderung nötig ist, um für die „heutige“ Zeit auch neue, vielfältige und ansprechende Formate zu finden – auch den Raum zu bekommen diese auszuprobieren. Kfm denkt an junge Menschen und setzt sich für unsere Zukunft ein, dass es auch noch übermorgen eine lebendige, generationenübergreifende Kirche gibt.

Jürgen Pfeiffer

Oberstudienrat Ev. Religion/Deutsch/Gemeinschaftskunde – Prädikant im Kirchenbezirk Böblingen
Statement
Marion Blessing zeichnet sich durch eine klare Haltung und großes Engagement für Jugendliche und Ehrenamtliche aus. Manuel Spohn kenne ich persönlich als erfrischenden, unkonventionellen Pfarrer in Darmsheim, der immer darauf bedacht ist, dass Gemeinde wachsen kann. Paul Berger steht als junge Stimme mit frischer Perspektive bereit, die Anliegen der nächsten Generation authentisch in der Synode zu vertreten. Alle drei verkörpern die Vision einer erneuerten, lebendigen und menschenzugewandten Kirche. Ich bin sicher, dass sie mit ihrer Leidenschaft und ihren Ideen wertvolle Impulse in die Landessynode einbringen werden.

Karin Hebrank-Beuttler

Schnittdirektrice und Kirchengemeinderätin i. Kr. Böblingen
Statement
Marion Blessing hat nicht nur den Mut zu Veränderung, sie hat kreative Ideen um neue Formen des Glaubens miteinander zu leben. Auf die Menschen zugehen, sie im Leben abholen und dort Jesus Nachfolge feiern wo die Lebenswelt der Menschen ist. Ohne enge Vorschriften, Regeln und „Das haben wir schon immer so gemacht“. So sieht für mich die Kirche für Morgen und der Zukunft aus.

Katharina und Lukas Eichler

Verwaltungsangestellte und Manager Finance Controlling/1. Vorsitzender CVJM Eltingen
Statement
Wir wählen „Kirche für morgen“, weil wir von einer frischen und begeisterungsfähigen Kirche für Familien, Jugendliche und junge Erwachsene träumen. Neue Formen von Gottesdienst dürfen ausprobiert werden und Veränderungen werden als Chance gesehen. Kfm hat dafür die richtigen Ideen und die Leidenschaft, Kirche zu verändern und zu gestalten.

Kerstin U. Schmidt

Diakonin, wohnt in Aidlingen und erfreut sich an der bunten Vielfalt von Menschen in „ihrer“ Berufsschule & im Privaten
Statement
Ich wähle Marion Blessing in die Landessynode! Es braucht Frauen, die Gesellschaft und Kirche zusammendenken und -leben. Marion Blessing fragt, was Menschen von Kirche erwarten und gestaltet engagiert Kirchenrahmenbedingungen mit! Netzwerken und Brückenbauen sind große Stärken von ihr!

Lisa Joy und Nicolas Langer

26 Jahre, Vikarin in Gäufelden; 32 Jahre, Vikar in Bondorf und Hailfingen
Statement
Wir erleben, wie Kirche für morgen frische Ideen mit echter Herzenswärme verbindet! Kirche für morgen ist wie ein Lagerfeuer – hier springen Funken über, hier entstehen Geschichten von Gottes großzügiger Liebe, die mehr sind als nur Worte. Wir erleben, dass Kirche für morgen ehrlich um gute Wege ringt, Bewährtes wertschätzend wahrnimmt und gleichzeitig mutig ausprobiert. Sie fragt: Wo schlägt Gottes Herz heute – mitten in deinem Leben, mitten in unserer Gemeinschaft? Als Vikarin und Vikar fühlen wir uns hier wirklich gesehen – und spüren Freude an unserem wunderbaren Beruf, Kirche gemeinsam lebendig zu gestalten. Marion Blessing, Manuel Spohn und Paul Berger bringen zitronenfrische Herzen und klare Impulse, die unsere Kirche lebendig und hoffnungsvoll machen.

Marina und Samuel Schmid

verheiratet, drei Kinder, zu Hause in der ev. Kirchengemeinde Holzgerlingen
Statement
🎉 Marion Blessing kandidiert für die Synode der Ev. Kirche in Württemberg 🔝 – und wir freuen uns! Als Teil unserer Gemeinde bringt Marion Klarheit, Mut und Herz mit. Sie denkt Kirche neu – mit Jesus im Zentrum, mit Blick auf Familien und mit Leidenschaft für die Jugendarbeit. 🎯 Für uns ist sie ein Vorbild, das zeigt: Kirche kann reflektiert, kreativ und zukunftsfähig gestaltet werden. 🤝 Danke, liebe Marion, für deinen Einsatz!

Marlies und Uli Groß

Darmsheim, Bankkauffrau und Diplom-Ökonom
Statement
Kirche für morgen macht sich heute schon Gedanken was wir und besonders die Junge Generation in Zukunft benötigen. Mutig und kreativ wird Neues angegangen. Die Botschaft bleibt, die Formen werden vielfältiger und ansprechender. Wir kennen Marion Blessing und Pfarrer Manuel Spohn als engagierte, aktive Christen, die ein offenes Ohr und ein Herz für Menschen haben. Wir sind der Überzeugung, dass sie mit ihren Gaben die richtigen Personen für die Landessynode sind.

Michael Sinn

Pfarrer in Böblingen
Statement
Ich träume von einer Kirche, in der Familien, Jugendliche und junge Erwachsene nicht nur mitgemeint, sondern im Fokus sind. In der Leitung nicht bremst, sondern ermutigt. In der das Evangelium von Jesus Christus leidenschaftlich und verständlich verkündigt wird. In der neue Formen ausprobiert werden dürfen und nicht Angst vor Veränderung herrscht, sondern Freude am Aufbruch. Kirche für morgen – deshalb unterstütze ich sie.

Ralf Hartmann

Altingen, Werkleiter Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH, Kirchengemeinderat Altingen-Reusten
Statement
Ich unterstütze Marion Blessing, weil sie ihren Glauben authentisch lebt und sich mit Herzblut für eine Kirche einsetzt, die offen, zukunftsorientiert und nah bei den Menschen ist. Mit klarem Blick, viel Erfahrung und feinem Gespür bringt sie sich in der „Kirche für morgen“ engagiert ein. Ich kenne sie als freundlich, verlässlich und zugewandt – eine starke Stimme für Reform, Gemeinschaft und gelebte Nächstenliebe.

Dr. Stefan Hoffmann

Referent mit Schwerpunkt Organisationsentwicklung, ehrenamtlich im CVJM engagiert, Sindelfingen
Statement
„Kirche ist im Sinkflug und bewegt nichts!“ Eine Haltung und Aussage, die mir oft in meinem diakonischen Arbeitsumfeld begegnet. Leider. Denn Jesus möchte Steilflug im Leben und bewegte Herzen. Damit diese inspirierende Kraft im Lebensumfeld Kirche und Diakonie wieder spürbar und greifbar wird, braucht es eine andere Kirche für morgen: Hoffnungsvoll, menschenzugewandt und Jesus – fokussiert. Deshalb unterstütze ich Kirche für morgen.

Stephan Bleiholder

Statement
„Ich unterstütze die Kandidatur von Marion Blessing für die Landessynode. Mit ihrer humorvollen, hörenden und beharrlichen Art tritt sie für die Interessen der Menschen in den Gemeinden – in Haupt-& Ehrenamt – beherzt ein. Ihr Engagement für den Gesprächskreis „Kirche für morgen“ stimmt mich hoffnungsvoll für die Landeskirche.“

Sybille Kalmbach

Erzieherin, Jugendreferentin, Diakonin, Religionspädagogin, Autorin, ehrenamtlich tätig in der ev. Kirchengemeinde Gärtringen (z.B. Traineekurs, Konfi-Arbeit, 11-Uhr-Gottesdienst)
Statement
Ich träume von einer Kirche, die offen ist für die Menschen, und zu der die Menschen in all ihrer Buntheit und Unterschiedlichkeit auch hingehen. Ich träume von einer Kirche, die Angebote findet, mit denen sie diese unterschiedlichen Menschen erreicht, und dass wir trotz Unterschiedlichkeit eins im Glauben sind, eins in und mit Jesus Christus. Ich träume von einer Kirche, die nachdenkt, bevor sie „aber“ oder „das war schon immer so“ sagt. Gott hat einen Traum für uns Menschen, und er schenkt uns Ideen und Kraft, aus Träumen Visionen werden zu lassen und die Visionen in umsetzbare Schritte herunterzubrechen. Kirche für morgen ist kein Traum – sondern eine Gruppierung, die von der Kirche für morgen träumt und konkret anpackt. Das unterstütze ich!

Thomas Cornelius

Interimsdekan in Herrenberg
Statement
Ich habe Marion Blessing (Kirche für morgen) als eine sehr engagierte und interessierte Synodale erlebt. Man spürt, wie wichtig Ihr die Menschen in ihrem Wahlbezirk sind; mit großem Engagement schafft sie es, sehr präsent zu sein. Sie hört genau zu, und wenn es nötig ist, scheut sie sich nicht, auch schwierige Themen anzugehen und Konflikte in guter Weise auszutragen – mit der ihr eigenen großen Freundlichkeit und gleichzeitig hilfreichen Klarheit. Sie sagt, was sie denkt, vertritt in konstruktiver Weise ihre Position, sucht nach Lösungen und hat es nicht nötig, sich auf Machtspielchen einzulassen. Es geht ihr um die Sache und nicht um kirchenpolitische Interessen. Sie hat einfach das Herz am rechten Fleck und man spürt ihre Liebe zu Gott und seinen Menschen. Ich gebe ihr gerne meine Stimme, weil ich glaube, dass sie unsere Landeskirche voranbringen kann – und weil ich den Menschen Marion Blessing sehr zu schätzen gelernt habe; sie gehört zu den Menschen, mit denen ich sehr gerne zusammenarbeite.

Thorsten Pfister

Jugendreferent/Diakon, Leonberg
Statement
Kirche braucht grundlegende Veränderung, um auch noch morgen zu existieren. Mit den Ideen von Kirche für Morgen kann genau das passieren. Wir wollen junge Menschen wieder sichtbar machen, Veränderungen da ansetzen, dass ein Miteinander entsteht und Gott nahbar ist in der Gemeinschaft.

Ute Oberkampf

Holzgerlingen, Sozialpädagogin, therapeutische Leitung in einer Suchthilfeeinrichtung, Kirchengemeinderätin in Holzgerlingen
Statement
Ich kenne Marion Blessing als eine Frau, die mit viel Leidenschaft, Hingabe und gesundem Menschenverstand für Jesus unterwegs ist. Sie setzt Ihre Gaben bei der Kirche für Morgen ein und ich unterstütze sie gerne in ihrem Engagement. Es ist so wichtig, dass Menschen wie sie, sich in der Synode für uns und die Gestaltung von Gottes Reich einsetzen.

Ute Schmieg-Lasi

Hebamme, Holzgerlingen
Statement
Ich wünsche mir eine Kirche, die das Ehrenamt stärkt und es ermöglicht, dass neue Formen der Verkündigung ausprobiert und gelebt werden können. Ich wünsche mir, dass neben der traditionellen Kirchenmusik die Ausbildung und Anstellung von jungen Musikern gefördert und ermöglicht wird. Ich wünsche mir eine Gemeinde, die für unterschiedliche theologische Positionen offen ist und so für viele Christen eine Heimat werden kann. Deshalb wähle ich „Kirche für morgen“!

Wolfgang Volle

Holzgerlingen, Rentner, ehrenamtlicher Mitarbeiter im CVJM und ev.Kirchengemeinde
Statement
Ich kenne Marion Blessing seit ihrer Jugendkreiszeit im CVJM Holzgerlingen. Schon damals war es ihr wichtig, das Gemeindeleben so zu gestalten, dass Jugendliche ihren Platz in der Gemeinde finden. Dem derzeitigen Reformstau, begleitet von massiven Restriktionsmaßnahmen, kann nur mit Aufbruch zu Neuem entgegnet werden. Wir brauchen Menschen mit Flexibilität, die sich auf ständig wechselnde Situationen einstellen, variabel in Form und Methode, aber klar in ihrem Reden und Tun. Deshalb wähle ich Kirche für morgen

Dani und Björn Büchert

Bezirksjugendreferentin im ejw Herrenberg; CVJM Landesreferent im EJW & Referent bei midi
Statement
Kirche muss bewegen! Damit dies wieder geschieht, brauchen wir mehr Vielfalt anstatt vielfach das Gleiche, dafür sind Veränderungsprozesse unumgänglich. Wir wählen „Kirche für morgen“, weil sie mutig und zuversichtlich Transformationsprozesse gestalten möchte. Wir glauben, Innovation geschieht nicht einfach so, sie muss strategisch geplant werden. Kfm bringt die nötigen Ideen und Bereitschaft mit, Kirche neu zu denken und zu gestalten um sie in die Zukunft zu führen.

Unser Team für Böblingen