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Laie

Bereits in der 16. Landessynode

Reiner Klotz

für den Wahlkreis Ludwigsburg
64 Jahre, verheiratet, drei erwachsene Töchter, ein Enkelkind, Gemeindediakon, Trauerbegleiter, Referent für Seniorenarbeit, 1. Vorsitzender CVJM Steinheim e.V., Mitglied der aktuellen 16. Landessynode, Steinheim a.d. Murr

Ich kandidiere für die Synode, weil ich noch Hoffnung für unsere gute alte Kirche habe. Ich wünsche mir, dass die Gemeinden gehört werden und Veränderung geschieht. Die Landessynode kann den Umbau von der Betreuungs- zur Beteiligungskirche ermöglichen. Dabei möchte ich nicht über „die da oben“ schimpfen, sondern Verantwortung übernehmen.
Ich setze mich ein für:

  • eine Kirche nahe bei den Menschen
  • Kirche als lebendigen Organismus – von unten wachsend statt von oben verwaltet
  • neue Zugänge zum Pfarramt und ein neues Pfarrerbild

Ich kandidiere für Kfm, weil:

  • ich frischen Wind in die Amtsstuben und Kirchengewölbe bringen will. Nicht nur ein neues Oberkirchenratsgebäude ist nötig, sondern vor allem ein neues Denken in unserer Kirche!
  • Kirche für morgen keine Angst vor Veränderungen hat
  • ich meine Begabungen, Ideen und Kräfte für meine Vision von Kirche einsetzten möchte.

Gemeinsam schaffen wir das!

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Wir unterstützen Reiner Klotz

Andreas Gräsle

Bezirkskantor in Ditzingen
Statement
Kirche für Morgen – das ist für mich: Neue Wege suchen, im Suchen fündig werden, mit Veränderungen zurechtkommen, uralte Inhalte zeitgenössisch und wirklichkeitsnah interpretieren, nicht zu schnell den Mut verlieren, ausdauernd sein – Trotz allem und jetzt erst recht. Als Kirchenmusiker, Erwachsenen- und Kinderchorleiter sowie Orgelausbilder und Veranstalter nehme ich viele Sehnsüchte, Wünsche und spirituelle Bedürfnisse wahr, bei denen Musikausübung zu einem zentralen Lebensbaustein werden kann.

Anja Faißt

Schulsozialarbeiterein und Diakonin, Ludwigsburg
Statement
Kreative Prozesse anschieben für die Zukunft der Evangelischen Kirche in Württemberg, dafür steht für mich Kirche für Morgen. Die Reforminitiative steht für eine Kirche, die Menschen aus verschiedenen Lebenswelten begegnet und zur Gemeinschaft einlädt. Dabei hat Kirche für Morgen Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende als gleichberechtigt im Blick.

Cathrin Herre

Grundschullehrerin, Erligheim
Statement
Kirche für morgen ist für mich der Blick nach vorne – mit dem Mut, Kirche neu zu denken und Strukturen aufzubrechen. Kirche für morgen nimmt sich den Herausforderungen unserer Zeit an und sucht nach konstruktiven Lösungen. Dass dabei insbesondere Ehrenamtliche bestärkt und unterstützt werden ist mir besonders wichtig.

Christian Schwerdtle

Landwirt, Eberdingen/Hochdorf Gemeinderat und stellvertretender Bürgermeister Gemeinde Eberdingen (Ortsteil Hochdorf), Vorstandsmitglied Kreisbauernverband und LMZ Ludwigsburg
Statement
Eine Gemeinde besteht aus Menschen unterschiedlichen Alters, mit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen. Ziel muss es also sein, nicht nur die üblichen Kirchgänger im Blick zu haben, sondern den Blick zu weiten. Kirche für morgen tut genau das. Kirche und Gemeinde neu denken! Offen dafür sein, alte Wege zu verlassen und Neues zu wagen. So entsteht die Kirche für morgen, in der viele ihren Platz finden können.

Dennis Müller

Pfarrer an der Friedenskirche Ludwigsburg, bekannt als der „jazzende Pfarrer“
Statement
Ich liebe kreative Formate wie unser Flow Afterwork Music an der Friedenskirche Ludwigsburg. Durch moderne Spiritualität und zeitgemäße Musik wie Pop, Gospel, Worship und Jazz erreichen wir viele Menschen und erleben volle Kirchen. Kirche für Morgen unterstützt ganz besonders solche innovativen Projekte – und deshalb bin auch ich in ein Zitronen-Follower.

Dorit und Andy Doncic

Kleinsachsenheim
Statement
Kirche für morgen – da träumen wir von einer Kirche, die mutige, hoffnungsstarke, ‚alltagsdurchlebte’ Christen hervorbringt, die anpacken, mitfühlen, auf ihre Art präsent in der Welt sind. Weniger kompliziertes Steuern von ‚oben‘, vielmehr das Schaffen von experimentier- und fehlerfreudigem Raum für ‚unten‘. So können wir gemeinsam Kirche gestalten, die bei den Menschen ist.

Johannes Kappler

Kaufmännischer Angestellter, Ditzingen, 1. Vorsitzender Bezirksjugendwerk Vaihingen-Ditzingen
Statement
Ich bin überzeugt: Kirche hat Zukunft, wenn sie offen ist für neue Wege und sich an den Lebensrealitäten der Menschen orientiert. In meiner Arbeit mit Jugendlichen erlebe ich, wie wichtig Beteiligung, Gemeinschaft und gelebter Glaube sind. Kirche für morgen verbindet Mut, Kreativität und Engagement für alle Generationen – darum stehe ich hinter den Kandidatinnen und Kandidaten von Kirche für morgen.

Jonathan Höfig

Pfarrer, Pleidelsheim
Statement
Die Zukunft unserer Kirche sind die Ehrenamtlichen, sind die Menschen, die sich für ihre Kirchengemeinde engagieren. Davon bin ich überzeugt und das ist meine Erfahrung: zum Beispiel, wenn Ehrenamtliche, liturgisch und musikalisch befähigt, selbständig Gottesdienste feiern und wenn es die Freiräume und den Rückhalt gibt, Neues einfach auszuprobieren. Darum stehe ich hinter den Kandidatinnen und Kandidaten von Kirche für morgen.

Jonnes Vennemann-Schmidt

Musiker aus Ludwigsburg
Statement
Ich glaube damit Kirche was bewegen kann, muss sie sich bewegen – in die Weite und auf die Menschen zu. Ich empfinde „Kirche für Morgen“ da als eine wichtige Stimme, so dass Kirche in Württemberg, durch Innovation, Weitsicht und Feingefühl wieder an Relevanz gewinnen kann.

Kerstin Penner

Diakonin und Jugendreferentin, Ditzingen
Statement
Ich bin beschenkt, wenn ich Kirche nicht als Organisation, sondern als Gemeinschaft von Menschen sehe. Deshalb freue ich mich über Gemeinschaften, die sich bemühen Gottes Liebe zu greifen, greifbar werden zu lassen und mit Gesprächskreisen wie KFM von diesem Standpunkt her Kirche (neu) denken und formen.

Martin und Tabea Hieber

Studienleiter i.R und Diakonin i.R., Markgröningen
Statement
Viele zitronenfrische Ideen und Impulse zur Reform unserer Kirche, wurden verwirklicht. Sie haben unsere Kirche nach vorne gebracht. Das muss sich dringend fortsetzen, deshalb unterstützen wir unser Kandidaten-Quartett.

Siegfried Mauthe

Bauingenieur und Kirchengemeinderat, Steinheim
Statement
Neues anschieben, mit Mut und Verantwortung, so könnte unsere Kirche sein. Freiwillig Mitarbeitende in der Kirche, die man auch Ehrenamtliche nennt, haben so viele Gaben, die man nutzen sollte. Warum sollten nur Pfarrer bestimmte Dienste machen dürfen? Alle Christen sind vor Gott gleich. Dazu gehören auch die Anerkennung und Akzeptanz heutiger Lebenswirklichkeiten. Das ist für mich Kirche für morgen mit dem Blick für morgen.

Prof. em. Dr. Siegfried Zimmer

Theologe, Ludwigsburg
Statement
„Das Beste kommt noch!“ Diesen Slogan verwende ich öfters und habe mit Freude festgestellt, dass auch ‚Kfm‘ ihn betont. Denn in der Tat: wenn diese Zuversicht fehlt, kann Kirche einpacken. Visionär und realistisch – so muss Kirche sein.

Simon Englert

Pfarrer in Benningen
Statement
An Kirche für morgen und an den Kandidat:innen für unseren Wahlkreis begeistert mich, dass sie nicht nur für theologische Breite stehen – sondern wissen, dass Kirche strukturelle Weite braucht: es muss in unserer Kirche viel mehr möglich sein und vieles viel einfacher werden! Dafür steht KfM: dass wir uns selbst in unserer Kirche wiedererkennen, und mit unsere Gaben gerne mittun weil wir wissen – hier braucht es mich und hier geht was.

Unser Team für Ludwigsburg